Markus Lotz

„Wiederholungs-Täter“ in wundervoller Alpenregion

Und wie versprochen bin ich nach einem Jahr wiedergekehrt, um die wundervollen Lanzo-Täler gemeinsam mit Matthias erneut zu erkunden. Es war wieder genauso fein, wenngleich die Voraussetzungen (eine Gruppe von Freunden hat mich begleitet) dieses Mal andere waren. Matthias hat alle Register gezogen, damit sich jeder in der Gruppe gemäß ihrer / seiner Vorstellungen entfalten konnte. Das war nicht immer einfach, Matthias ist es jedoch prima gelungen, die verschiedenen Voraussetzungen (Kondition, Vorstellungen zur Länge der Tagestouren usw.) zu „balancieren“.

Höhepunkt der Wanderwoche war mit Sicherheit die Zweitageswanderung mit Übernachtung im nahegelegenen Bivacco Molino, diese hätte ich mit Sicherheit nicht alleine unternommen, und ich war sehr froh, in bester Gesellschaft diese wundervolle Tour gegangen zu sein. Gerade die Möglichkeit, tälerübergreifend in Biwak-Hütten zu übernachten, ist für diese Region markant und eröffnet sehr vielfältige Wandermöglichkeiten, um in alpine Regionen vorzudringen, die auf Tagestouren nur mit Mühe zu erreichen wären. Ich werde bei zukünftigen Touren ganz bestimmt immer wieder gerne diese „Wander-Varianten“ wählen.

Das Restaurant zum Abendessen und das Cà d‘ambra bei Silvia Losero war erneut extraklasse, ich liebe dieses B&B wirklich sehr. All die wundervollen Aspekte dieser einzigartigen Region rechtfertigen für mich immer wieder die Anreise, und ich komme sicher und gerne wieder, lieber Matthias.

Markus Lotz
Heuchelheim, im Dezember 2023

Tanja und Manfred Ruf

Wir haben die Homepage und die Wanderbeschreibungen von Matthias im Internet gefunden und waren gleich begeistert. Es dauerte aber noch ein Jahr, bis wir im September dann endlich ins Val Grande di Lanzo aufbrachen. Vorab hatten wir telefonisch mit Matthias Kontakt, er hat die Unterkunft für uns organisiert und uns eine gute Wegbeschreibung geschickt.

Wir waren zwei Tage mit Matthias unterwegs, und obwohl das Wetter nicht optimal war, konnten wir schöne Wandertouren machen und viel über Land und Leute erfahren. Diese Abgeschiedenheit der Gegend sucht man auf der Alpennordseite vergebens, es ist wunderschön, wenn man keinen Bergzirkus braucht. Das Tal hat unendliche Wandermöglichkeiten für jede Jahreszeit, wir kommen auf jeden Fall wieder.

Tanja und Manne

Janina und Torsten Jäger

Im letzten Jahr hat mir ein Freund von der wunderschönen Landschaft in den Lanzo-Tälern erzählt und mich auf die Wanderangebote von Matthias Mandler aufmerksam gemacht. Im Sommer 2023 verbrachten wir dann zwei wunderbare Wochen in diesen Tälern. Vorausgegangen sind einige Telefonate mit Matthias, er hat uns bestens versorgt mit vielen wertvollen Tipps zur Fahrtstrecke und den Übernachtungsmöglichkeiten.

Angefangen haben wir unseren Urlaub in dem kleinen Weiler Vonzo, oberhalb von Chialamberto. Wir konnten unser Glück nicht fassen, als wir nach einer gefühlten Ewigkeit und vielen Kurven später in Vonzo im Val Grande, dem nördlichsten der drei Lanzo-Täler, ankamen. In Vonzo schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Häuser sehen noch so aus wie vor zweihundert Jahren, mit ihren typischen mit Gneisplatten gedeckten Dächern und vielen verwinkelten Gassen. Die kleine, liebevoll renovierte Ferienwohnung von Dario Criveller, einem Freund von Matthias, hat uns sehr gut gefallen. Von dort aus haben wir in der ersten Woche einige Touren unternommen. Es gab viele Pfade und verwunschene alte Siedlungen zu entdecken. Die Landschaft ist so sehr anders als in den Nordalpen, man sieht viel Grün und unberührte Natur. Manchmal trifft man den ganzen Tag fast niemanden. Dies hat uns innerhalb von wenigen Tagen total „entschleunigt“ und in den Erholungsmodus gebracht. Insgesamt sind die Wanderwege in den Lanzo-Tälern eher recht spärlich beschildert, die Wanderzeiten auf den Schildern stimmten eigentlich nie. Es macht wirklich Sinn, die Angebote unseres Wanderführers Matthias in Anspruch zu nehmen. Er kennt sich hier in den Tälern super gut aus und erzählt viel über die Gegend. Man merkt schnell, wie verbunden Matthias mit dieser Region ist. Pfade und Gegenden, die wir so nicht gefunden hätten, wurden uns durch ihn zugänglich. Matthias hat für meine Frau und mich Wanderstrecken ausgesucht, die genau zu unseren Fähigkeiten gepasst haben. Wenn uns doch hier und da Einheimische auf den Wanderungen begegneten, war es schön zu beobachten, wie schnell Matthias mit ihnen ins Gespräch kam und wie leicht er uns dabei durch seine guten Sprachkenntnisse mit hineinnahm.

In der zweiten Woche kamen dann unsere Kinder im Teenageralter dazu. Nachdem wir sie von der Korsika-Fähre in Savona abgeholt hatten, ging es nach Balme, ein Bergdorf im Val d’Ala. Auch hier hat uns Matthias eine tolle Unterkunft zu super Konditionen besorgt. Bei Antonella und Guido waren wir rundum gut versorgt, das Essen im Les Montagnards war sensationell. Wir durften uns jeden Abend auf ein reichhaltiges Vier-Gänge-Menü freuen. Ein Höhepunkt für uns war die geführte Wanderung an die Laghi Verdi im Vallone del Paschiet, ein Seitental des Val d’Ala. Matthias hat schnell einen Draht zu unseren Kindern aufgebaut und uns eine unvergesslich schöne Tour ermöglicht. Unsere Kinder waren begeistert von der schönen Natur und den schönen Stellen, die uns Matthias gezeigt hat. Wir freuen uns schon auf die Bilder, die uns Matthias versprochen hat. Er ist, wie man auf seiner Webseite erkennen kann, ein sehr begabter Naturfotograf, der seine Kamera immer bei sich hat.

Bei unserer letzten Tour im Val d’Ala hat Matthias unserem Sohn sogar noch Wanderschuhe geliehen, denn mitten beim Wandern hatten sich dessen Schuhsohlen gelöst. „Geht nicht gibt’s nicht“, so das Motto von Matthias. Als „geschmackliche“ Erinnerung an die schöne Zeit und als „Mitbringsel“ hat uns Matthias noch einen riesigen Toma di Lanzo-Käse besorgt. Wir werden die Zeit in diesem schönen Fleckchen Natur in unserem Herzen behalten, und wir werden sicher wiederkommen.

Vielen lieben Dank an Matthias, der uns diese schönen Momente ermöglicht hat.

Janina & Torsten

Björn Andresen

Eine unvergessliche Wandertour in den piemontesischen Alpen.

Kürzlich hatte ich das Vergnügen, die atemberaubende Region der piemontesischen Alpen zu erkunden und kann nur sagen, dass es eine grossartige Entscheidung war. Die Gegend ist mit keiner anderen Alpenregion wie z.B. Österreich oder Südtirol auch nur ansatzbar vergleichbar. Schon bei unserer Ankunft war ich von der unberührten Natur überwältigt. Majestätische Berge, malerische Täler, Flüsse und ursprüngliche Laubwälder bieteten eine unvergessliche Kulisse.

Die Wandertour hat Matthias für unsere kleine Familie mit zwei Kindern perfekt auf unsere Fähigkeiten abgestimmt und sogar die örtlichen Wettergegebenheiten mit eingeplant. Anstatt in einem benachbarten Gebiet im Nebel zu wandern, waren wir bei bestem Wetter unterwegs und einfach nur begeistert von der Schönheit der Gegend. Während unserer Tour hatten wir auch die Gelegenheit, die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen zu erleben. Sie sind stolz auf ihre Region und freuen sich darauf, ihre Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten mit Besuchern zu teilen. Wir wurden in den charmanten Dörfern herzlich empfangen und konnten lokale Käsespezialitäten oder die Salsiccia di Bra direkt von den Bauern dank der hervorragenden Connections von Matthias genießen. Diese authentischen Begegnungen bereicherten unseren Aufenthalt.

Die von Matthias organisierte Unterkunft im B&B Cà d’ambra war auch ein absolutes Highlight. Die historische Villa mit antiken Holzmöbeln versetzte uns in eine andere Zeit und hinterließ einen tiefen Eindruck bei uns allen. In dem gemütlichen Haus konnten wir uns von der Tour perfekt erholen und haben unseren Aufenthalt dort sehr genossen. Hier haben wir nicht nur geschlafen, hier hatten wir die perfekte „Zuhause-Atmosphäre“.

Fazit:
Insgesamt war unsere Trekking-Tour im Piemont ein unvergessliches Abenteuer, das ich jedem Naturliebhaber nur wärmstens empfehlen kann. Die Schönheit der Natur, die Gastfreundschaft der Einheimischen und Matthias selbst machten diesen Urlaubstrip zu einem einzigartigen Erlebnis. Ich kann es kaum erwarten, wieder dorthin zurückzukehren und noch mehr unglaubliche Abenteuer zu erleben.

Björn und Nils mit Anhang
Wetzlar, 1. September 2023

Theresa Spiess

Nachdem wir schon eine klassische Städtereise nach Turin gebucht hatten, kam uns die Idee, als Abstecher eine kleine Wandertour in die piemontesischen Alpen zu machen. Nur schien das für uns als Wanderanfänger, ohne Auto, mit kaum Italienisch-Kenntnissen wirklich eine Nummer zu groß. Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, die Website von Matthias zu finden! Er war von Anfang an bemüht, auf uns und unsere Bedürfnisse zuzukommen, hat unsere kleine Tagesreise genauso ernst genommen wie jede andere Anfrage und bis zum Schluss alles getan, um uns ein gutes Sicherheitsgefühl und eine möglichst reibungslose Erfahrung zu bieten. Von der Abholung, über die Wanderung, bis zur Rückfahrt hat er sich um alles gekümmert – wir mussten eigentlich nur auftauchen. Die piemontesischen Alpen sind wunderschön und scheinbar ein echter Geheimtipp, denn außer uns war kaum jemand unterwegs! Wir werden auf jeden Fall noch lange an unsere Wanderung zum Lago di Monastero denken. Die tollen Fotos, die Matthias geschossen und uns hinterher als Andenken mitgegeben hat, sind dabei die Kirsche auf der Sahnehaube. Mit Matthias wird es unterwegs nie langweilig, auch weil er die Wege dort kennt wie seine Westentasche. Er selbst ist ein bisschen wie die Gegend, kernig, ehrlich, herzlich. Wer nach einer Erfahrung sucht, die einen richtig nah an das bringt, was das Leben schön macht, ist bei Matthias gut aufgehoben.

Theresa & Stephan

Lupe Reisen

Mit großer Freude haben wir die begeisterten Rückmeldungen unserer Gäste der vier Wanderwochen im Piemont entgegengenommen, die Matthias Mandler zwischen Juni und Oktober 2022 für uns organisiert und durchgeführt hat.

Matthias bietet einen Rundum-Service für die Gäste, angefangen von den Fahrten zu den Wandertouren über den Kontakt zu den Unterkünften und den Restaurants. Er passt die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Wandertouren an die Bedürfnisse der Gäste an und verfügt dabei über einen großen Fundus an Wanderstrecken mit kleinen und großen Highlights am Wegesrand.

Außerdem ist er eingebunden in die örtlichen Traditionen und Netzwerke der Lanzo-Täler und ist für die Gäste somit ein Türöffner für den Lebens-Rhythmus in dieser abgelegenen Region.

Nicht zuletzt sorgt er mit seiner Restaurant-Auswahl für authentisches, bodenständiges Essen und Trinken mit lokaltypischen Produkten aus der Region.

Axel Neuhaus
Lupe Reisen
Grabenstr. 2
D – 53844 Troisdorf
Tel. 02241 / 84465-0
Fax 02241 / 84465-29
info@lupereisen.com
www.lupereisen.com

Arno von Rosen

Ich bin kein Mann der Berge, und meine Frau ebenfalls nicht. Wir laufen lieber am Strand oder flanieren in der Stadt.

Als ich Matthias Mandler von ein paar Jahren in seiner hessischen Heimat kennen gelernt habe (wir sind beide Fotografen), war ich immer fasziniert, wie er von seinen Bergwanderungen erzählt hat. Natürlich hat er mich eingeladen, sein Refugium zu besuchen, aber erst war ich skeptisch, ob dies etwas für mein Alter und meine Ausdauer wäre, und dann kam ja die Pandemie.

Jetzt war es soweit und wir waren schon sehr aufgeregt, aber alles, was ich mir auch vorgestellt habe, wurde weit übertroffen. Nicht nur die Unterkunft, eine ehemalige Villa, die fast 5 Sterne-Niveau für mich hatte, und wo morgens schon der Duft von warmen Gebäck durch die Flure und Zimmer wabert, sondern ebenso die Abendmahlzeiten im 2 km entfernten Ristorante Pialpetta waren ein Genuss! Der Service von Matthias ist allumfassend, freundlich, humorig und aufklärend, und die Wanderungen waren…, was soll man dazu sagen? Ich habe so viele „AHs“, „OOHs“ und „WOWs“ rausgehauen, dass unser Lieblingswanderführer immer anwortete: „Bei mir gibts keinen Scheißdreck!“ Und so ist es auch 🙂 Ich habe mich jede Sekunde wohl gefühlt und die Gegend ist ein Ereignis, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann! Wisster Bescheid 🙂

Arno und Bärbel
Marburg, 14. Oktober 2022

Regine und Gerhard Zeiner, Ilse Bulling und Konrad Köberle

Vom 17. bis 24.9.2022 waren wir (2 Paare in den 60ern) mit Matthias als Guide im Valsesia. Dank der hervorragenden Kenntnisse der Landeskunde des gesamten Gebietes von Matthias hatten wir sechs sehr schöne, interessante und abwechslungsreiche Wandertage. Matthias hatte eine Auswahl von Wanderungen vorgeschlagen, so dass wir zu unserer Fitness passende Wege auswählen konnten. Alle Wanderungen haben uns neue Einblicke in das Gebiet eröffnet, und selbst an einem regnerischen Tag hatte er eine dem Wetter angemessene Tour ausgesucht.

Die beeindruckende Bergwelt des Tals, dessen Geschichte und Lebensweise der Bewohner/innen und die unglaubliche Ruhe ist einmalig! Matthias ist dort sehr gut vernetzt, bei den besuchten Alpen wurde er immer freudig begrüßt. Dies hat auch uns einen Einblick in das Leben der wenigen Menschen in dem Gebiet eröffnet.

Zusammen mit Matthias waren wir im B&B La Squara in Piana di Campelli untergebracht, ein kleiner Weiler der Gemeinde Fobello, sehr gemütlich und familiär! Er sorgte vom Frühstück bis zum ins Bett gehen für alles. Gegessen haben wir in der Osteria Mare e Monti im benachbarten Dorf Cervatto. Wir hatten mit ihm viele abwechslungsreiche Gespräche und Diskussionen über verschiedenste Themen.

Dank Matthias haben wir eine wunderschöne Bergwelt und beeindruckende Menschen kennengelernt. Gemessen am Grad der Entspannung dauerte der Urlaub mehrere Wochen! Gerne wieder, lieber Matthias!

Regine, Ilse, Gerhard und Konrad

Susanne und Gunnar Breier

Eine eindrucksstarke siebentägige Wandereise haben wir hinter uns und sind immer noch „geflasht“. Wir waren eine kleine Gruppe mit 4 Personen um unseren Wanderführer Matthias, der uns jeden Tag in eine neue Umgebung geführt hat. Mal waren es dichte Waldgebiete mit „Lost Places“, mal waren es karge Felsformationen mit klaren Bergseen, oder auch große Almwiesen mit bewirtschafteten Alpen.

Auch unsere Fotobegeisterten sind auf ihre Kosten gekommen nicht nur mit tollen Landschaftsaufnahmen, sondern auch die Tierwelt hat uns mit Sichtungen reich belohnt, z.B. Gänsegeier, Adler, Steinböcke und Gämsen.

Es war eine Wanderreise der ganz anderen besonderen Art, abseits der normalen Wanderwege, manches Mal auf Pfaden, die wir ohne Führer niemals gefunden hätten.

Auch unsere Unterkunft im B&B Ca`d`ambra mit der Gastgeberin Silvia ist empfehlenswert. Die alte Villa mit den wenigen Gästezimmer ist liebevoll restauriert und zum Frühstück bekommt man nur regionale Produkte.

Susanne und Gunnar, September 2022

Thomas und Meike Bargon

Unser Wanderurlaub mit 7 geführten Touren im Piemont in den Valli di Lanzo mit Matthias Mandler von „piemontwandern.de“ führte uns in nahezu unberührte Natur, zu längst verlassenen Siedlungen und aufgegebenen Alpbewirtschaftungen der vergangenen Jahrhunderte. Die Natur hat sich hier wieder ihre Gebiete zurückerobert, geblieben sind die sogenannten „Lost Places“. Wer die Einsamkeit der Berge und der Natur sucht, kommt hier voll auf seine Kosten. Die Wanderungen verlaufen in der Regel auf alten Alp- und Verbindungswegen, bewirtete Berghütten gibt es nur wenige, Seilbahnstationen findet ihr hier gar nicht. Die wenigen gekennzeichneten Wege hätten wir ohne Matthias oftmals nicht gefunden.

Natur pur abseits von jeglichem Massentourismus beschreibt das ganze mit einem Satz.

Sichtungen von Gänsegeiern, keine 100 m von uns entfernt, hatten wir jeden Tag, dazu kamen Steinböcke ohne Menschenscheu, Gämsen… und ich als leidenschaftlicher Tierfotograf hatte meinen ersten Schwarzspecht formatfüllend abgelichtet.

Die Trekkingtouren, die Matthias für uns ausgewählt hatte, waren zum Teil anspruchsvoll, überforderten unsere kleine Gruppe von 4 Teilnehmer/innen aber nie. Genügend Pausen waren immer dabei, so dass der Genuß und der Spaß am Wandern an erster Stelle standen. Auf Luxus wie in Wellnessbunkern konnten wir in den Lanzo-Tälern gerne verzichten. Unsere Unterkunft, die uns Matthias ausgesucht hatte, eine historische Villa, vor drei Jahren komplett renoviert, hatte den Flair der vergangenen Zeit behalten und verdient ebenfalls unser höchstes Lob an Zufriedenheit.

Bleibt nur noch zu sagen: Fahrt hin, genießt und erlebt die Natur und lasst euch von Matthias individuell durch die Berge des Piemont führen. Viel Spass dabei.

Liebe Grüße von Meike und Thomas
Bad Kreuznach, im September 2022

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